Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán:

»Trump wird Selenskij keinen einzigen Cent mehr geben!«

Nach Angaben des ungarischen Premierministers Viktor Orbán wird Donald Trump, falls er der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird, der Ukraine und Selenskij keine weitere Hilfe zur Fortsetzung des Krieges leisten.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

Donald Trump wolle keinen Cent für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland geben, sagt Orbán in einem Interview mit dem ungarischen Staatskonzern M1 und fährt fort: »Es ist klar, dass die Ukraine nicht auf eigenen Beinen stehen kann. Wenn die USA aufhören, Geld zu geben, wird Europa den Krieg nicht alleine finanzieren können. Und dann endet der Krieg.« Der ungarische Staatschef fügte hinzu, dass Trump »ziemlich detaillierte Pläne« für die Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine habe, ging jedoch nicht näher auf etwaige Details ein, berichtet BBC News.

Donald Trump hat mehrfach versprochen, den Krieg »innerhalb von 24 Stunden« zu beenden, wenn er gewählt wird. Orbán unterstützt offen Trumps Präsidentschaftskandidatur in den USA und besuchte am Freitag Trumps Residenz Mar-a-Lago in Florida. Der ungarische Premierminister hingegen traf Präsident Biden während seines Besuchs in den Vereinigten Staaten nicht.

Trump hatte in seinen Wahlkampfkampagnen immer wieder darauf hingewiesen, dass der Krieg im Donbas durch die richtigen politischen Entscheidungen zu verhindern gewesen wäre. Außerdem haben Biden und Konsorten mit den zahlreichen Unterstützungs- und Hilfspaketen für Selenskij dermaßen viel Geld für den dortigen Krieg aus dem Fenster geworfen, dass viele erforderliche Ausgaben für die Menschen in den USA nicht getätigt werden konnten. Er, Trump, werde das nicht länger zulassen. Für ihn kommen die Belange seiner Staatsbürger immer an erster Stelle.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Dieter Berger

Selenskyj opfert Europa für seinen Ehrgeiz!

Gravatar: I. May

Selenski sollte schleunigst den Krieg einstellen. Er wurde von der USA benutzt. Europa und vor allem Deutschland soll sich gefälligst aus diesem Schlamassel raushalten und die Waffenlieferungen stoppen!! Wir sollten uns nicht mit Russland anlegen.

Gravatar: Freiherr-von-Preu

USA ist genauso Pleite wie die BRD, jetzt fürchten die EU und andere NGO's das sie kein Geld mehr bekommen deshalb möchten sie Krieg und sie können weiter die Deutschen Kassen ausrauben..

Gravatar: Mayo

Die Nato hat den Krieg in der Ukraine zu verantworten.
Seit über 10 Jahren provoziert die Nato mit den Machthabern in der Ukraine den Krieg.
Ohne Einmischung hätte die Ukraine eine neutrale Chance gehabt und hätte mit Russland und dem Rest der Welt gute Geschäfte machen können. Doch Selensky träumt von EU mit Brüssel in Kiew und ihm als Machtoberhaupt.
Man kann nur hoffen das Trump es schafft und den kriegbringenden Geldhahn abdreht.

Gravatar: Sven Hedin

Wohlstand und Arbeitsplätze für die USA.

Wohlstandsverluste und Arbeitslosigkeit für Germoney.

America first.

Germoney last.

Gravatar: Peer Müller

Herr Trump hat vorgegeben, den Krieg dort innerhalb von 48 Stunden zu beenden !
Das wird allerdings wohl nicht durch nur Geldentzug der Amis gelingen.
Da muss ganz was anderes, effektiveres kommen !

Gravatar: Thomas Freund+Israels

Ich glaube einige haben immer noch nicht begriffen,
wer in den USA, das Sagen hat

Gravatar: Ketzerlehrling

Dann wird das Buntland übernehmen, keine Frage.

Gravatar: Detlef

Die NATO Osterweiterung war eine gezielte Provokation des USA-Terrorregimes. Nur so konnte Rußland eine Falle gestellt werden. Die Ukraine als letztes noch zur NATO holen zu wollen, war klar ein Konfliktpotenzial. Rußland wollte neutrale Pufferstaaten. Nun kann von der Ukraine
erstmals auf russisches Territorium geschossen werden. Umgekehrt von der Ukraine auf NATO-Terretorium nicht.
Zumindest nicht mit der gleichen Legitimation, dass man sein Land verteidige.
Eine Auflösung der NATO und der Strukturen dahinter schafft sofort Frieden.

Gravatar: Nordmann

Möge Donald Trump, schon aus diesem Grund, die Wahl gewinnen.
Was dann kommt wird sich zeigen.
Keinen Cent für Selenskis Ukraine!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang